Am Rand einer breiterer Untersuchung zur Grenze zwischen dem Königreich Sizilien und dem Kirchenstaat, wird hier die repräsentative Rolle dieser Grenzlinie tiefer erforscht. Aus der Hinsicht den heute höchstentwickelten frontier studies bieten die süditalienische Quellen einige interessante Aspekten zur Symbolik der Grenze und zur Willen den einzelnen Herrschern, den Einreisenden eine Darstellung ihrer Macht vor den Augen legen. Zuerst wird die Natur selbst der Grenze und die Geschichte seiner Schaffung kurz vorgestellt, mit Frage, ob es möglich ist, in diesem Prozess byzantinische oder andere Einflüsse finden. Danach wird die Darstellung der Grenze in den narrativen Quellen der Epoche untersucht. Zuletzt werden einige Übergangspunkte der Grenze und Örtlichkeiten die man als “Türe” des Königreichs, so die Brücke von Ceprano oder die Befestigungen von Fondi und Capua näher beobachtet.
Frontiers and Their Crossing as Representation of Authority in the Kingdom of Sicily (12th-14th Centuries)
TOOMASPOEG, Kristjan
2014-01-01
Abstract
Am Rand einer breiterer Untersuchung zur Grenze zwischen dem Königreich Sizilien und dem Kirchenstaat, wird hier die repräsentative Rolle dieser Grenzlinie tiefer erforscht. Aus der Hinsicht den heute höchstentwickelten frontier studies bieten die süditalienische Quellen einige interessante Aspekten zur Symbolik der Grenze und zur Willen den einzelnen Herrschern, den Einreisenden eine Darstellung ihrer Macht vor den Augen legen. Zuerst wird die Natur selbst der Grenze und die Geschichte seiner Schaffung kurz vorgestellt, mit Frage, ob es möglich ist, in diesem Prozess byzantinische oder andere Einflüsse finden. Danach wird die Darstellung der Grenze in den narrativen Quellen der Epoche untersucht. Zuletzt werden einige Übergangspunkte der Grenze und Örtlichkeiten die man als “Türe” des Königreichs, so die Brücke von Ceprano oder die Befestigungen von Fondi und Capua näher beobachtet.I documenti in IRIS sono protetti da copyright e tutti i diritti sono riservati, salvo diversa indicazione.